Motoreninstandsetzung Mercedes

Eine Motoreninstandsetzung ist nötig, wenn der Motor nicht mehr rund läuft oder Schäden davongetragen hat, die nicht ignoriert werden sollten. Wenn dein Mercedes-Motor Probleme hat, solltest du dich deshalb schnellstmöglich nach einem erfahrenen Motor-Spezialisten umsehen.

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Eine Motoreninstandsetzung ist nötig, wenn der Motor nicht mehr rund läuft oder Schäden davongetragen hat, die nicht ignoriert werden sollten. Wenn dein Mercedes-Motor Probleme hat, solltest du dich deshalb schnellstmöglich nach einem erfahrenen Motor-Spezialisten umsehen.

caroobi nimmt dir die Suche nach der passenden Werkstatt ab. Wir greifen auf ein Netzwerk mit über 750 geprüften Meisterwerkstätten zurück und finden so garantiert den richtigen Ansprechpartner für die Motorinstandsetzung bei deinem Mercedes. Du kannst einfach deine Fahrzeugdaten auf dieser Seite eingeben und von caroobi den Kontakt zur geeigneten Werkstatt herstellen lassen. Anschließend vereinbarst du deinen Termin und kannst dich entspannt in dem Wissen zurücklehnen, dass dein Mercedes in die Hände erfahrener und zuverlässiger Profis kommt.

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Motorinstandsetzung für deinen Mercedes

Bei einem Motorschaden an deinem Mercedes ist schnelle und kompetente Hilfe gefragt. caroobi ist hier der richtige Ansprechpartner. Wir zeigen dir, wie wir die perfekte Reparaturmöglichkeit für dich finden können. Außerdem lernst du, auf welche Symptome du bei deinem Mercedes achten solltest und was bei einer Instandsetzung des Motors kostentechnisch auf dich zukommt.

Motoreninstandsetzung Mercedes

Motorinstandsetzung: Wie erkenne ich einen defekten Motor an meinem Mercedes?

Oft lässt sich ein Motorschaden vermeiden, wenn die Anzeichen früh genug bemerkt werden. Hier bist du gefragt: Wenn du während der Fahrt und auch bereits beim Motorstart auf deinen Mercedes hörst, kann dir bereits frühzeitig einiges auffallen. Hier ist eine Auswahl an Symptomen, welche einen drohenden Motorschaden deines Mercedes-Motors andeuten und nicht einfach ignoriert werden sollten:

 

  • Probleme mit der Zündung

  • Aussetzer des Motors oder ein “ruckeliges” Fahrgefühl

  • Weiß oder blau gefärbter, ungewohnt starker Rauch aus dem Auspuff

  • Schwächere Motorleistung

  • Geräusche wie Klackern oder Rasseln aus dem Motorraum

  • Erhöhter Ölverbrauch bis hin zum Verlust

  • Verschmutztes Motoröl durch Metallspäne oder Schmutz

  • Kühlwasserverlust bis hin zur Erwärmung des Motors über den Richtwert

 

Die Symptome können für verschiedene Schäden sprechen. Ein Motorschaden resultiert nicht immer vom Motorteil selbst, sondern kann auch durch einen gerissenen Zahnriemen, einen Mangel an Schmierung oder verschlissene Einzelkomponenten entstehen. Solltest du die genannten Anzeichen bei deinem Mercedes bemerken, wird es Zeit, dich zumindest von einem Kfz-Experten beraten und eine Analyse aufstellen zu lassen. An diesem Punkt solltest du außerdem am besten nicht weiterfahren, um dich und andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden und dafür zu sorgen, dass der Motor nicht noch weitreichender beschädigt wird.

Motorinstandsetzung bei caroobi: Reparatur für jedes Mercedes-Modell

Im September 2018 betrug der Mercedes-Benz’ Marktanteil der neu zugelassen Pkws in der EU etwa 7,2 %, was Mercedes zu einer der beliebtesten Automarken macht. Bei Motoren ist eine fachmännische Reparatur von geschulten und erfahrenen Kfz-Meistern fundamental. caroobi wählt aus einem sorgfältig zusammengesetzten Partnernetzwerk den optimalen Motor-Spezialisten für deinen Mercedes aus und stellt den Kontakt zwischen dir und der Werkstatt her. Du vereinbarst anschließend ganz einfach deinen Werkstatttermin und kannst dir sicher sein, dass der Motor von einer geprüften caroobi-Partnerwerkstatt auf Vordermann gebracht wird. Sobald du deine Fahrzeugdaten unverbindlich in unsere Suchmaske eingetragen hast, profitierst du außerdem von folgenden Vorteilen:

 

  • TÜV-zertifizierter Reparaturservice mit regelmäßigen Qualitätssicherungen

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  • Instandsetzung für jeden Mercedes-Motor

  • Mindestens 12 Monate Gewährleistung

  • Bequeme Online-Abwicklung und einfache Terminabsprache

  • Motor-Spezialisten in ausgewählten Fachwerkstätten

Motorschaden: Ursachen und Vorbeugemaßnahmen

Wie erwähnt können Motorschäden durch unterschiedlichste Ursachen entstehen. Der Motor sollte im Idealfall mit der Lebenszeit des gesamten Autos mithalten können. Trotzdem führen oft technische beziehungsweise vom Hersteller ausgelöste Fehler zu vorzeitigen Defekten. Doch nicht nur eine Vorbelastung kann einen Motordefekt hervorrufen. Du als Fahrzeugbesitzer kannst einen erheblichen Teil zum Zustand und der Qualität deines Motors beitragen.

 

Die simpelste Art, deinen Mercedes-Motor zu schonen, ist das konsequente Einhalten der Inspektionsintervalle. Bei den regelmäßigen, meist jährlichen Checks wird das gesamte Auto durchleuchtet und auf verschlissene Teile und Fehler untersucht. Die Kfz-Meister unserer Werkstätten kennen alle typischen Probleme und Mängel und sehen bei der Inspektion sofort, wenn etwas nicht stimmt. Durch den regelmäßigen Besuch einer Werkstatt sparst du langfristig Kosten und sorgst dafür, dass du dein Auto vielleicht niemals einer großen Reparatur unterziehen musst. Die Inspektionsintervalle kannst du ganz einfach in dem deinem Mercedes beigelegten Handbuch nachlesen.

 

Des Weiteren empfiehlt sich, dein Auto grundsätzlich zu schonen sowie ruhig und vorausschauend zu fahren. Wenn du zu hohe Drehzahlen vermeidest, in passenden Abständen schaltest, rechtzeitig tankst und nicht andauernd mit Reserven fährst, kannst du bereits indirekt für eine längere Lebenszeit des Motors sorgen.

In einigen Fällen ist der Motor nicht mehr zu retten. Besonders große Angst macht Fahrzeugbesitzern ein potenzieller Kolbenfresser. Hier blockiert ein Kolben durch Reibschweißung im Zylinder. Daraus resultiert in fast allen Fällen, dass ein Totalschaden entsteht und der gesamte Motorbereich angegriffen wird. Der Kolben spielt im Allgemeinen eine wichtige Rolle für die Funktionalität des Motors. Wenn beispielsweise Ventile auf den Kolben schlagen, entstehen dadurch oft enorme Schäden am Kolben. Auch das führt schneller als gedacht zu einem Ausfall des Motors. Auch bei einem Bruch der Nockenwelle ist in vielen Fällen keine Rettung mehr möglich, besonders weil dieser Schaden meist keinerlei Anzeichen mit sich bringt und der Motor besonders langfristig fatal beschädigt werden kann. Erneut zeigt sich: Eine regelmäßige Inspektion ist das A und O für einen sauber laufenden Motor ohne beschädigte Komponenten.

Allgemeine Probleme von Mercedes-Fahrzeugen

Generell überzeugt der Daimler-Konzern mit der permanenten Aufrüstung der Qualität ihrer Fahrzeuge. Trotzdem gibt es auch hier Probleme, die sich immer wieder eingeschlichen haben. Ein Beispiel dafür ist die Steuerkette. Diese macht Mercedes-Besitzern gerne Probleme, leiert aus und verschleißt und beeinflusst schnell die Qualität des Motors. Erst in der neuesten Generation wurde der Fehler weitestgehend behoben.

 

Sowohl bei der C- als auch bei der E-Klasse gab es in den ersten beiden Generationen Probleme an der Nockenwelle. Bei den älteren Dieselmodellen löst sich die Einspritzpumpe nach einer Weile auf und führt nicht selten zu einem Problem am Motor. Da bei beiden Klassen in den meisten Fällen die gleichen Motoren eingebaut wurden, sind die beiden Reihen hier direkt vergleichbar. Der Mangel an der Einspritzpumpe zieht sich auch durch weitere Generationen: Sie macht in vielen Fällen langfristig Probleme. Im Folgenden gehen wir auf die einzelnen gängigsten Mercedes-Reihen genauer ein.

Die Mercedes A-Klasse

Die erste Generation der Mercedes A-Klasse W 168 wurde offiziell im Jahre 1997 auf den Markt gebracht. Es handelt sich hier um ein Modell der Kompaktwagenklasse und den ersten Mercedes PKW mit Vorderradantrieb. Die erste Mercedes A-Klasse wurde vor allem durch einen nicht bestandenen Test bekannt: Beim sogenannten Elchtest kippte ein Prototyp des Modells auf die Seite. Alle Fahrzeuge wurden anschließend in Sachen Fahrwerk aufgerüstet. Die 2. Generation W 169 wurde im Jahre 2004 mit größerer Spurweite und der Wahl zwischen Fünf- und Dreitürer auf den Automobilmarkt gebracht.

 

Bei der dritten Generation mit der Version W 176 handelt es sich um ein flacher und breiter gewordenes Schrägheckmodell. Bereits in der Basisversion überzeugt diese A-Klasse mit ASR, ABS, BAS, ESP und einem 6-Gang-Schaltgetriebe mit Eco-Start-Stopp-Funktion. Eingebaut werden hier hauptsächlich der M 270-Benzin- und der OM 651-Dieselmotor. Bei der vierten und neusten Generation W 177 wurde das Auto um ganze 12 Zentimeter verlängert. Das im Jahre 2018 veröffentlichte Modell überzeugt mit den beiden möglichen Partikelfilter-Motoren A 200 und A 250. Die Dieselversion A 180 d verfügt dagegen über einen SCR-Katalysator.

 

Typische Probleme der A-Klasse

 

Der wohl größte Mangel der A-Reihe zeigt sich in der ersten Generation. Hier sind die Schalldämpfer betroffen, welche sich gerne einfach aufgelöst und einen Defekt am Motor verursacht haben. Bei den ersten Diesel-Modellen kam es häufig zu reißenden Glühkerzen. Bei der neusten A-Klasse treten diese Probleme nicht mehr auf. Dafür gibt es hier in vielen Fällen Defekte an Diesel-Turboladern, welche auseinanderfallen und ebenfalls bereits zu einigen Motorschäden führten.

Die Mercedes C-Klasse

Die im Jahre 1993 herausgebrachte C-Klasse ist die kleinste Klasse mit Hinterradantrieb. Auch hier gibt es bereits vier Generationen, die fünfte wird im Jahre 2021 auf den Markt gebracht. Die erste C-Klasse W 202 ist als Limousine mit Stufenheck und seit 1996 auch als Kombiwagen verfügbar. Bei den ersten Modellen wurden 1,8- bis 5,4 Liter-Ottomotoren und 2,0- bis 2,5 Liter-Dieselmotoren eingebaut.

Die zweite C-Klasse-Generation 203 wurde insgesamt von 2000 bis 2011 gebaut. Hier wurden ähnlich große Benzin-Motoren wie bei der ersten Generation eingebaut, dafür aber bis zu 3 Liter große Dieselmotoren.


Mittlerweile sind C-Klasse Fahrzeuge aus der dritten und vierten Generation (W 204 und W 205) mit bis zu 6,2-Liter-Motoren ausgestattet. Weniger Leistung bieten die Dieselmotoren, welche weiterhin mit nicht mehr als 3,0 Litern ausgestattet sind. Durchschnittlich entscheiden sich Mercedes-Käufer eher für einen Benziner. mehrere Überarbeitungen und stetige Qualitätssicherungen überzeugen die neuen C-Klasse-Modelle vor allem mit Sicherheit und Komfort. Frühere typische Fehler wie schnell verschleißende Achsaufhängungen, brüchige Federn und korrodierte Bremsleitungen wurden weitestgehend behoben. Die neuen C-Modelle überzeugen mit quasi keinerlei Kinderkrankheiten und einer geringen Fehleranfälligkeit. Besonders die dritte Generation, welche von 2007 bis 2014 gebaut wurde, zeigt sich als dauerhaft beliebtes Modell auf dem Automarkt.

Die Mercedes E-Klasse

Die E-Klasse von Mercedes zählt in Deutschland mit Abstand zu den meistverkauften Mittelklassewagen. Das Modell wurde erstmals im Jahre 1993 mit der 124er Reihe auf den Markt gebracht. Erhältlich ist diese E-Klasse als Kombi, Coupé, Limousine und auch als Cabrio. Besonders überzeugend sind hier, wie quasi immer bei Mercedes-Fahrzeugen, die Motoren. Die 1,8- bis 2,6-Liter-Benziner überzeugen mit bis zu 4,2 kW Leistung. Wie bei der C-Klasse werden Dieselmotoren nur bis zu 3,0 Litern angeboten. Die AMG-Version der E-Reihe erreicht eine Geschwindigkeit von bis zu 300 km/h. Optisch hat sich die E-Klasse über die Generationen 210 bis 213 besonders in der Form verändert. Die E-Reihe ist immer noch eindeutig erkennbar, ist aber runder und länger geworden.

 

Motorprobleme der E-Klasse

 

Trotz herausragender Technik und immer höher steigendem Niveau in Sicherheit und Komfort wurde die E-Klasse zwischenzeitlich von Mängeln getroffen. Der Turbodiesel vom Typ OM 651, welcher in vielen E-Klassen, aber auch der A- bis S-Reihe und größeren Mercedes-Fahrzeugen eingebaut wurde, musste sich besonders im Jahre 2015 scharfer Kritik unterziehen. Es kam zu einem Rückruf der Dieselmotoren, da es am Steuerkettenspanner des Vierzylinder-Motors zu Ölverlust kam. Rund 114.000 Fahrzeuge waren von diesem Problem betroffen. Auch wenn der Mangel schnell behoben wurden und seitdem nicht mehr vorkamen, wurde der Konzern von dem vermutlichen Fehler an der Dichtung hart getroffen.

Die Mercedes S-Klasse

Die S-Klasse zeichnet sich vor allem durch hohe Standards und luxuriöses Innenleben aus. Neben Radarsensorik und einem technisch raffinierten Nachtsicht-Assistenten können S-Klasse-Besitzer sich auch Massagesitze und eine Einrichtung aus Edelholz gönnen. Die wirkliche Stärke der S-Reihe liegt aber wie von Mercedes gewohnt im Motor: Als Diesel-Aggregate werden hier der S 320 CDI und der S 420 CDI mit bis zu 314 PS eingebaut. Bei den Benzinern legt der Konzern nochmal ordentlich zu und kommt mit den Motoren S 350, S 500 und S 65 AMG auf bis zu 612 PS. Damit setzt Mercedes und enorm leistungsstarke Motoren, vor allem im Benziner-Bereich. Die meistverkaufte S-Klasse ist die W 221. Sie war seit ihrem Erscheinen im Jahre 2005 durchgängig bis zu ihr Ablösung Marktführer in der Oberklasse.

 

S-Klasse: Probleme und typische Defekte

 

Besonders langfristig scheint sich die S-Klasse gut zu halten. Im Vergleich zu jüngeren Modellen ist sind Modelle aus der S-Klasse verhältnismäßig fehlerfrei und nicht sonderlich pannenanfällig. Wirklich auffällige Probleme hatte die Luxusklasse nur im Bereich der Jahrtausendwende. Besonders bei den Modellen der Jahre 1998 und 1999 (Reihe 140 und 220) fielen bei Automatikgetrieben Defekte auf. Zusätzlich dazu fanden sich häufig beschädigte Katalysatoren. Zur Jahrtausendwende hin fielen häufig reißende Riemen auf, im Jahre 2001 wurden Dieselmotoren eingebaut, welche ungewöhnlich schnell streikten und in einigen Fällen zum Totalausfall führten. Danach ging es stetig bergauf mit der S-Klasse: Probleme und Defekte wurden behoben und machten die S-Reihe zu beliebten Langzeit-Fahrzeugen.


Bei der neuen AMG-Generation treten öfter Probleme an der Nockenwelle auf. Auch die Steuerkette ist, wie bei vielen Mercedes-Modelle, verhältnismäßig anfällig für Schäden. Wenn Fahrzeugbesitzer den Wagen nicht richtig warmfahren, führt das bei AMG-Modellen schnell zu einem Verschleiß des Motors. Bei den V6-Modellen der S-Klasse gibt es allerdings einen sehr spezifischen Fehler: Hier fällt bei einigen Fahrzeugen eine defekte Ausgleichswelle auf. Die Komponente, die nicht einmal allen Autobesitzern bekannt ist, führt bei bestimmten Defekten zu einem Totalausfall.

Motorinstandsetzung Mercedes: Mit welchen Kosten ist zu rechnen?

Bei großen Reparaturen wie der Motorinstandsetzung können die Kosten natürlich teilweise stark variieren. Es entstehen unterschiedliche Kosten durch Modell, Alter und Zustand des Motors und dem Aufwand der Reparatur. Hier muss auch geschaut werden, wie viele Verschleißteile mit ausgetauscht werden sollten, um einer weiteren zeitnahen Reparatur vorzubeugen. Kleinteile wie Zylinder, Ventile und Nocken- oder Kurbelwellen haben durchschnittlich nur eine begrenzte Lebensdauer und können den Motor im beschädigten Zustand negativ beeinflussen. So ist es an dieser Stelle klüger, ein wenig mehr zu investieren um nicht in geraumer Zeit erneut eine Werkstatt aufsuchen zu müssen.

Wir haben dir eine Preistabelle mit den gängigsten Mercedes-Modellen und den jeweiligen Preisschätzungen für die Instandsetzung zusammengestellt.

Kostentabelle: Preisschätzungen für die Motoreninstandsetzung bei Mercedes-Modellen

Mercedes-Modelle

(Beispiele)

Motor (Beispiele)

Kostenschätzung

Motorinstandsetzung

A-Klasse (W 176)

A 160

A 180 BlueEFFICIENCY

A 200 BlueEFFICIENCY

A 250 BlueEFFICIENCY

A 250 Sport

A 45 AMG

ca. 4800 €

ca. 5100 €

ca. 5100 €

ca. 5400 €

ca. 5400 €

ca. 6100 €

B-Klasse (W 242/W 246)

B 160

B 180 BlueEFFICIENCY

B 200 Natural Gas Drive

B 220 4MATIC

B 250 4MATIC

B 160 CDI

B 180 CDI BlueEFFICIENCY

B 200 CDI

B 200 CDI 4MATIC

B 220 CDI 4MATIC

ca. 4800 €

ca. 5100 €

ca. 5200 €

ca. 5100 €

ca. 5100 €

ca. 5200 €

ca. 5200 €

ca. 5400 €

ca. 5400 €

ca. 5400 €

C-Klasse (W 205)

C 160

C 180

C 200

C 250

C 300

C 400 4MATIC

AMG C 43 4MATIC

C 180d

C 200d

C 220d BlueEFFICIENCY

C 250d

ca. 5100 €

ca. 5100 €

ca. 5100 €

ca. 5100 €

ca. 6200 €

ca. 7200 €

ca. 8800 €

ca. 5100 €

ca. 5100 €

ca. 5400 €

ca. 5400 €

E-Klasse (C 207)

E 200 CGI BlueEFFICIENCY

E 250 CGI BlueEFFICIENCY

E 300 BlueEFFICIENCY

E 400

E 500

E 220 CDI BlueEFFICIENCY

E 250 CDI BlueEFFICIENCY

E 350 CDI BlueEFFICIENCY

ca. 5400 €

ca. 5400 €

ca. 6200 €

ca. 7100 €

ca. 9800 €

ca. 5400 €

ca. 5400 €

ca. 6400 €

S-Klasse (Baureihe 222)

S 400 Hybrid

S 300 BlueTec HYBRID

S 350 BlueTec

ca. 12800 €

ca. 11800 €

ca. 6800 €

Mercedes-Modelle

(Beispiele)

A-Klasse (W 176)
Motor (Beispiele)

A 160

A 180 BlueEFFICIENCY

A 200 BlueEFFICIENCY

A 250 BlueEFFICIENCY

A 250 Sport

A 45 AMG

Kostenschätzung

Motorinstandsetzung

ca. 4800 €

ca. 5100 €

ca. 5100 €

ca. 5400 €

ca. 5400 €

ca. 6100 €

Mercedes-Modelle

(Beispiele)

B-Klasse (W 242/W 246)
Motor (Beispiele)

B 160

B 180 BlueEFFICIENCY

B 200 Natural Gas Drive

B 220 4MATIC

B 250 4MATIC

B 160 CDI

B 180 CDI BlueEFFICIENCY

B 200 CDI

B 200 CDI 4MATIC

B 220 CDI 4MATIC

Kostenschätzung

Motorinstandsetzung

ca. 4800 €

ca. 5100 €

ca. 5200 €

ca. 5100 €

ca. 5100 €

ca. 5200 €

ca. 5200 €

ca. 5400 €

ca. 5400 €

ca. 5400 €

Mercedes-Modelle

(Beispiele)

C-Klasse (W 205)
Motor (Beispiele)

C 160

C 180

C 200

C 250

C 300

C 400 4MATIC

AMG C 43 4MATIC

C 180d

C 200d

C 220d BlueEFFICIENCY

C 250d

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ca. 5100 €

ca. 5100 €

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ca. 5100 €

ca. 6200 €

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ca. 8800 €

ca. 5100 €

ca. 5100 €

ca. 5400 €

ca. 5400 €

Mercedes-Modelle

(Beispiele)

E-Klasse (C 207)
Motor (Beispiele)

E 200 CGI BlueEFFICIENCY

E 250 CGI BlueEFFICIENCY

E 300 BlueEFFICIENCY

E 400

E 500

E 220 CDI BlueEFFICIENCY

E 250 CDI BlueEFFICIENCY

E 350 CDI BlueEFFICIENCY

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ca. 7100 €

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Mercedes-Modelle

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S-Klasse (Baureihe 222)
Motor (Beispiele)

S 400 Hybrid

S 300 BlueTec HYBRID

S 350 BlueTec

Kostenschätzung

Motorinstandsetzung

ca. 12800 €

ca. 11800 €

ca. 6800 €

Marcel expert tip

Tipp von unserem Kfz-Meister Marcel

“Wenn du bemerkst, dass die Temperatur in deinem Auto über den Normwert steigt, solltest du schnell handeln um Überhitzungen zu vermeiden.”

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