Austausch Motor Opel

Obgleich Motoren immer komplexer und technisch ausgeklügelter werden, sind sie nicht immun gegen einen Schaden. So liegt die Lebensdauer eines Motors häufig bei etwa 150.000 bis 200.000 km und hält nur länger, wenn er gut behandelt wird. Die Fahrweise spielt eine entscheidende Rolle, allerdings sollte auch die Pflege nicht vernachlässigt werden. Beispielsweise sollten Zahnriemen regelmäßig kontrolliert und in den vorgegebenen Abständen gewechselt werden. 

Bei Nichteinhaltung dieser Vorgaben kann es zu einem frühzeitigen Motorschaden führen, der entweder einer Instandsetzung (falls diese möglich ist) oder eines Austauschs bedarf. Ein 4-zylindriger Opel-Motor kostet zwischen 3.500 und 4.000 €, während du bei einem 6-zylindrigen mit knapp 4.500 € rechnen solltest. Allerdings ist die Arbeit, die es für den Ausbau des alten und Einbau des neuen Motors benötigt, auch nicht zu unterschätzen. Du solltest etwa 1.500 € dafür einplanen. Anbei haben wir noch einige ungefähre Preise für ausgewählte Motoren bzw. Modelle zusammengestellt.

Motorschaden: Eine Horrorvorstellung für jeden Fahrzeughalter. Häufig sind diese extrem teuer, da sie mit einer teuren Instandsetzung oder einem noch teureren Austauschmotor einhergehen. Sollte es nicht möglich sein, den Opel-Motor zu reparieren, kann er mithilfe unserer Profis ausgetauscht werden. 

Zu caroobis Partnernetzwerk gehören bereits über 750 Meisterwerkstätten deutschlandweit, sodass wir auch in deiner Nähe einen Motorspezialisten haben, der sich gewissenhaft um den Motoraustausch an deinem Opel kümmern kann! Einfach deine Fahrzeugdaten in unsere Online-Maske eintragen und wir vermitteln dich an den idealen Kfz-Experten in deiner Nähe!

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Hier haben wir eine Liste der Symptome eines Motorschadens zusammengestellt:

• Unregelmäßige Drehzahl/Motoraussetzer
• Atypische Geräusche aus dem Motorraum
• Auspuffrauch ist weiß oder dunkel
• Nachlassende Leistung des Motors
• Kühlwasserverlust
• Schaum auf dem Öldeckel
• Ölverbrauch ist viel zu hoch (durch eventuelle Verbrennung des Motoröls)

Folgende Ursachen werden oft festgestellt:

• Defekte oder verschlissene Lichtmaschine
• Keilriemen der Wasserpumpe ist gerissen/Wasserpumpe defekt
• Schleifender Riementrieb
• Ventile klackern
• Schmierung nicht gewährleistet (Ölmangel)
• Lose Gegenstände (z. B. Zahnräder) im Motorraum

Es handelt sich um sehr gefährliche Symptome, die schlimmer werden und schließlich zu einem Motorschaden führen können, der dir teuer zu stehen kommen kann. Wende dich deshalb bei den ersten Anzeichen sofort an einen Kfz-Profi.

Auf den ersten 1.000 km müssen sich die Motorkomponenten noch aufeinander einschleifen, weshalb du den Motor möglichst rücksichtsvoll behandeln solltest. Am besten setzt du keine Anhänger ein oder benutzt die Motorbremse zu lange.

Es ist besser, wenn du deinen Motor auf einfachen Straßen einfährst, die nicht zu extreme Steigungen oder Gefälle aufweisen!

Wir stehen für jegliche Nachfragen immer zur Verfügung!